Gold steht kurz vorm Befreiungsschlag

02/2017 Die Rede der Chefin der US-Notenbank und die starken Konjunkturdaten der USA übten einen starken Druck auf den Goldkurs aus. Temporär wurde sogar die wichtige Marke bei 1.220 US-Dollar je Feinunze Gold unterschritten.

Die Aufwärtsbewegung ist nachhaltig

Zunächst tauchte das gelbe Edelmetall nur in Richtung der Marke 1.220 US-Dollar je Feinunze ab. Dann unterschritt es jedoch die äußerst wichtige Marke. Anleger, die nun dachten, dass es mit der Aufwärtsbewegung nun vorbei wäre, wurden eines Besseren belehrt.

Doch wer so dachte, wurde schnell eines Besseren belehrt. Es handelte sich tatsächlich nur um ein Abtauchen und bald stieg der Goldkurs wieder über die wichtige Marke an. Die Aufwärtsbewegung zeigt sich stark und nachhaltig.

Ende der Konsolidierung in Sicht

Die Marke bei 1.220 US-Dollar je Feinunze wurde lediglich getestet. Das Ergebnis: Die Unterstützung hält. Dieser positive Test könnte das Ende der Konsolidierung einläuten. Nachdem Gold am Widerstand bei 1.250 US-Dollar gescheitert war, ging es in eine Korrektur über.

Nun hat das gelbe Metall neue Kraft gesammelt und wagt, den Weg nach oben weiterhin fortzusetzen. Mit dem Abtauchen unter die Marke bei 1.220 US-Dollar je Feinunze wurde der Markt bereinigt. Diese Feuertaufe konnte Gold bestehen.

Gold nimmt Kurs auf die nächste Hürde

Mit dem Aufstieg über die Marke bei 1.220 US-Dollar je Feinunze konnte der kleine Widerstand bei 1.235 US-Dollar je Feinunze mit gebrochen werden. Der Weg in Richtung der zuvor zu hoch gegriffenen 1.250 US-Dollar je Feinunze ist nun geebnet.

In den nächsten sechs Monaten könnte Gold sich weiterhin aufwärts bewegen. Das anstehende Hindernis ist dennoch nicht leicht zu überwinden. Zunächst kommt dieser Marke eine große Bedeutung zu. Kann sie erreicht werden, vollführt Gold einen Befreiungsschlag.

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